»Goebbels« gegen Pistolero
Der Wahlkampf in den Philippinen ist hauptsächlich von persönlichen Anfeindungen geprägt
Rainer WerningAm 9. Mai wird in den Philippinen ein neuer Präsident gewählt. Die etwa 55 Millionen Wahlberechtigten können dann zwischen fünf Bewerbern entscheiden. Der Wahlkampf gestaltete sich bisher als Macho-Schlacht und Zurschaustellung persönlicher Animositäten, über die programmatischen Ziele der Kandidaten wurde wenig bekannt. In Umfragen liegt Rodrigo Duterte von der Partido Demokratiko Pilipino – Lakas ng Bayan (Demokratische Partei der Philippinen – Stärke des Volkes) ...
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