Schlappe für Manila
Im Süden der Philippinen spielen Abu-Sayyaf-Gruppen mit den staatlichen Sicherheitskräften Katz und Maus
Rainer WerningNoch Ende April gerierte sich der Präsident der Philippinen, Benigno S. Aquino III., kurz »Noynoy« genannt, als Politmacho. Der Staatschef kündigte eine »gnadenlose Großoffensive« gegen die seit langen Jahren im Süden des Inselstaates operierende Abu-Sayyaf-Gruppe (ASG) an, die seit den Anschlägen vom 11. September 2001 international als »terroristisch« eingestuft wird. Doch ausgerechnet in der Schlussphase seiner Ende Juni auslaufenden, sechsjährigen Amtszeit dreht...
Artikel-Länge: 3929 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.