Mutmaßlicher Hacker an USA ausgeliefert
München. Ein angebliches Mitglied der »Syrischen Elektronischen Armee »(SEA) – einer Gruppe von mutmaßlich regierungstreuen syrischen Hackern – ist laut einem Bericht der US-Zeitung Washington Post von Deutschland an die USA ausgeliefert worden. Dem 36jährigen werde vorgeworfen, zusammen mit anderen Hackern Geld erpresst zu haben.
Wie die Süddeutsche Zeitung in München per Online meldete, wurde der Beschuldigte am Montag in die USA gebracht. Der Mann, der die syrische Staatsangehörigkeit besitze, habe zuvor in Waltershausen in Thüringen gelebt. (jW)
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