Kaffee-Krawall und ein Knast-Komet
Erinnerungen an Rudolf Bahro (Teil II und Schluß)
Harald WesselFür ein richtiges Glückskind hielt sich Rudolf Bahro bis zum letzten Atemzug. Und er hatte auch oft »großes Schwein«, ein sagenhaftes Glück. Er war förmlich vom Glück verfolgt. Das hat kühle Köpfe wie Guntolf Herzberg (Institut für Philosophie der Humboldt-Universität) gelegentlich irritiert. Herzberg (in der Frankfurter Rundschau vom 22. August 1997, Seite 10) will es nicht recht einleuchten, wieso Bahro am 24. Oktober 1956 an eine Wandzeitung Thesen heften durfte,...
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