Flutkatastrophe: Kurze Atempause
Simbach/Isselburg. Nach der verheerenden Flutkatastrophe in Niederbayern haben die Menschen in den betroffenen Gebieten die Aufräumarbeiten unter Hochdruck fortgesetzt. Ein älteres Ehepaar wurde nach Polizeiangaben am Freitag noch immer vermisst. Am Donnerstag abend war der sechste Tote des Hochwassers in Simbach geborgen worden. Auch am Freitag hatten noch nicht alle Haushalte Strom und Wasser. Am Niederrhein konnten die Menschen vorerst aufatmen: Die Lage dort hat sich entspannt, die Pegelstände sanken.
Für das Wochenende erwarten die Meteorologen allerdings erneut Gewitter. Der Norden und Nordosten bleiben wohl verschont, dort soll es sommerlich warm und trocken bleiben. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
»Heil NSU« grüßte die Topquelle
vom 04.06.2016 -
Kein Ende der Repression
vom 04.06.2016 -
Grüne fordern »Garantierente«
vom 04.06.2016 -
»Dieser Protest ist nur mit breiter Solidarität möglich«
vom 04.06.2016 -
Neuer Billiglohnsektor in Planung
vom 04.06.2016 -
»Das widerspricht eklatant den Vorgaben der UN«
vom 04.06.2016 -
Eine Grausamkeit gestrichen
vom 04.06.2016 -
Torte aus Stiftungspulver
vom 04.06.2016