Kollateralschaden Frieden
Verhandlungen zwischen philippinischer Regierung und Untergrundbündnis NDFP geplatzt
Rainer WerningDer sogenannte Antiterrorfeldzug hat auf den Philippinen, seit Januar erklärtermaßen die »zweite Front im Kampf gegen den weltweiten Terrorismus«, ein weiteres Opfer gefordert - die Aussicht auf Frieden. Die Regierung in Manila und Präsidentin Gloria Macapagal-Arroyo setzen auf verstärkte US-Militärhilfe und haben sich prinzipiell bereit erklärt, binnen weniger Wochen insgesamt bis zu 5 000 US-Soldaten auf den Inseln zu dulden. Wurde die US-Truppenpräsenz zunächst a...
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