Gabriel: Kein »Lex Kuka«
Minister lehnt Gesetzesverschärfung wegen Anteilskauf beim Roboterhersteller durch Chinesen ab
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel plant ungeachtet der angestrebten Teilübernahme des bundesdeutschen Roboterherstellers Kuka durch den Haushaltsgeräteproduzenten Midea keine Gesetzesänderung zum Schutz vor chinesischen Investoren. »Es geht nicht um eine konkrete Verschärfung des Außenwirtschaftsgesetzes«, sagte der SPD-Politiker und Vizekanzler am Mittwoch in Berlin. »Es gibt garantiert kein Kuka-Gesetz. Das ist Quatsch.«
Dass Wirtschaftspartner aus der Volks...
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