Trümmerberge hinterlassen
US-Außenminister aus Nahem Osten abgereist. UNO wartet auf Zugang zu Dschenin
Rüdiger GöbelAm Jahrestag der israelischen Staatsgründung reiste Colin Powell unverrichteter Dinge aus dem Nahen Osten ab. Der US-Außenminister hat seine Schuldigkeit getan. Powell hat Aktivität simuliert, sich bis Mittwoch wiederholt mit dem israelischen Premier Ariel Scharon und Palästinenserpräsident Yassir Arafat zu Gesprächen getroffen, die Militäroffensive gegen die Palästinenser gestoppt hat der US-Chefdiplomat nicht. Der palästinensische Informationsminister Abed Rabbo s...
Artikel-Länge: 2889 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.