»42 Millionen den Investoren quasi geschenkt«
Bremische Bürgerschaft will zur Unterbringung Geflüchteter Immobilien anmieten und umbauen. Ein Gespräch mit Sofia Leonidakis
Gitta DüperthalDie Bremische Bürgerschaft will Immobilien anmieten, um Geflüchtete unterzubringen. 42 Millionen Euro plant das zuständige Sozialressort dafür im Zeitraum von zehn Jahren ein. Ihre Partei, Die Linke, kritisiert das Vorgehen. Das Geld werde privaten Investoren in den Rachen geworfen. Wie kommen Sie darauf?
Natürlich finden wir es gut, wenn der Senat investiert, damit Geflüchtete zügig aus den Massenunterkünften herauskommen. Gerade wenn er dabei auch integrative Proje...
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