Für gleichen Lohn
Berlin: 4.000 angestellte Lehrer streikten auch für Aufwertung der Tätigkeit an Grundschulen und Ende der Benachteiligung befristet Beschäftigter
Wladek FlakinEs waren die Arbeitskampftage Nummer 21 und 22: Am Montag und Dienstag folgten knapp 4.000 angestellte Lehrer in Berlin dem Streikaufruf der GEW. Am Montag versammelten sich die Pädagogen vor der Finanzverwaltung am Spreeufer. Mit bunten Luftballons und Sambatrommeln zogen sie um das Gebäude. Am Dienstag gingen sie zum Roten Rathaus: Tausend Menschen starteten bei Nieselregen am Potsdamer Platz, weitere tausend veranstalteten einen Fahrradkorso durch die Stadt.
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