»Sie muss den Blick auf die Mächtigen schärfen«
Über die Wochenzeitung als »Geheimblatt« und den politischen Anspruch des DKP-Organs
Stefan HuthSie haben viele Jahre als Wirtschaftsredakteur für namhafte bürgerliche Medien gearbeitet, waren Mitbegründer der Financial Times Deutschland. Anstatt sich nun aufs Altenteil zu setzen, haben Sie zum 1. Juli die Chefredaktion der kommunistischen Wochenzeitung UZ übernommen. Gratulation – ist das gleichsam der Höhepunkt Ihrer publizistischen Karriere?
Ob das der Höhepunkt ist, das wird die Zukunft weisen. Aber ein bisschen fühlt es sich so an, das muss ich schon sagen...
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