Erst geschmiert und dann gekürzt?
Anklage gegen Siemens in Griechenland droht zu platzen
Seit 1997 soll Siemens 70 Millionen Euro Schmiergeld in Griechenland gezahlt haben, um einen Auftrag des Telekommunikationsunternehmens OTE zu erhalten. Angeklagt ist Heinrich von Pierer, der von 2002 bis 2005 Vorstandsvorsitzender des Unternehmens war und 2005 in den Aufsichtsrat (bis 2007) wechselte. Neben ihm müssen sich weitere ehemalige Manager und griechische Mitarbeiter den Behörden stellen. »Müssten« sollte es heißen, denn am Dienstag hat das Gericht den Pro...
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