Whooo: Die andere Avantgarde
Traumdeuter, Surrealisten und andere menschliche Sensationen: In Frankfurt am Main werden die »Pioniere des Comics« ausgestellt
Herbert BauchComics hatten lange Zeit einen schlechten Ruf. Sie galten bis in die 1970er Jahre hinein als igitt und bäh, als Schund und minderwertig bei Bildungsbürgern und Erziehern. Nicht auszuschließen ist, dass es sich bei dem pädagogischen Personal um einen verspäteten Beißreflex handelte, fühlte man sich doch durch Wilhelm Busch, dem »Großvater des Comics« und seinem 1865 so prächtig karikierten Lehrer Lämpel kräftig auf die Schippe genommen. Kunstbeflissene dagegen übersa...
Artikel-Länge: 5714 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.