Aus: Ausgabe vom 04.08.2016, Seite 5 / Inland
Bundesländer gehen gegen VW vor
Wiesbaden. Hessen prüft angesichts von Millionenverlusten durch den VW-Abgasskandal juristische Schritte gegen den Autobauer. Grund sind Einbußen in der sogenannten Versorgungsrücklage des Landes durch den Verkauf von VW-Aktien in Höhe von rund 3,9 Millionen Euro. Rund 2,2 Prozent des Aktienanteils seien betroffen gewesen. Bayern hatte bereits am Dienstag eine Schadenersatzklage gegen den Konzern angekündigt. In Bayern geht es um eine Summe von maximal 700.000 Euro. Auch Baden-Württemberg prüft derzeit eine Klage gegen VW. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Monopolisierung im Fernbusgeschäft
vom 04.08.2016 -
»Wir wollen nicht unter Brücken schlafen«
vom 04.08.2016 -
Solidarität mit türkischen Kollegen
vom 04.08.2016 -
Leyen pocht auf Inlandseinsätze
vom 04.08.2016 -
Aushängeschild Sportsoldat
vom 04.08.2016 -
Kritiker unerwünscht
vom 04.08.2016 -
Ethnisch sortiert
vom 04.08.2016 -
Eine Klinik, viele Gemeinheiten
vom 04.08.2016 -
»Über die Alternative zu Krieg spricht keiner mehr«
vom 04.08.2016