Trübe Aussichten bei E.on
Stromkonzern droht auch nach Abspaltung der Kraftwerkstochter Milliardenverlust
E.on hat kurz vor dem Börsengang der Kraftwerkstochter Uniper einen kräftigen Dämpfer erhalten. Im ersten Halbjahr 2016 fuhr der Stromkonzern einen Fehlbetrag von drei Milliarden Euro ein, weil er den Wert der Kohlekraftwerke und Gasspeicher der Tochter um mehrere Milliarden Euro nach unten korrigieren musste. »Unsere Bilanz ist durch die Finanzierung des Atomausstiegs, die erwartete Neubewertung unseres Uniper-Anteils und das internationale Zinsniveau angespannt«, ...
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