Aus: Ausgabe vom 18.08.2016, Seite 5 / Inland
DIHK-Chef Schweitzer wiegelt ab
Saarbrücken. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, sieht keinen Mangel beim Einsatz von Unternehmen, Geflüchteten Stellen anzubieten. Die Eingliederung der Menschen sei ein »lange Weg«, sagte Schweitzer der Saarbrücker Zeitung (Mittwochausgabe). Vom Tag, an dem ein Asylsuchender in Deutschland ankomme, bis zu dem Punkt, wo er in der Lage sei, eine Ausbildung oder Einstiegsqualifizierung anzufangen, vergingen durchschnittlich zwei Jahre. Ein Problem seien fehlende Sprachkenntnisse. Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner hatte zuletzt mehr Anstrengungen von den Unternehmern verlangt. (dpa/jW)
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