E.on-Tochter Uniper
Düsseldorf. Das E.on-Tochterunternehmen Uniper weist für das erste Halbjahr 2016 einen Nettoverlust von 3,9 Milli arden Euro aus. Angesichts der aktuellen Diskussionen um Laufzeitverkürzungen für kohlebefeuerte Kraftwerke in Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland sei nicht mehr gewährleistet, »dass alle Anlagen bis zum Ende ihrer technischen Laufzeit in Betrieb bleiben können«, erklärte Finanzvorstand Christopher Delbrück. Einen ähnlichen Effekt könne die diskutierte Einführung einer Kohlesteuer in Frankreich haben. (dpa/jW)
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