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Isabelle Huppert im einfühlsamen Filmdrama »Alles was kommt«
André WeikardManchmal im Leben stürzt die Welt an beiden Enden ein. Oder wie Shakespeare es seinen Hamlet sagen lässt: »Ein Unheil tritt dem anderen auf die Fersen, so dicht folgen sie.« Frankreichs jüngstes Regietalent, Mia Hansen-Løve, gerade einmal 35, schickt ihre Hauptdarstellerin Isabelle Huppert in so eine Lage. Nathalie, eine Philosophielehrerin um die 60, erlebt die zunehmende Demenz ihrer Mutter, wird von ihrem Mann betrogen und verlassen, der Schulbuchverlag, für den ...
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