Für eine Handvoll Dollar
Die Kampagne »Fight for 15« kämpft seit vier Jahren um höheren Mindestlohn in den USA. Mittlerweile profitieren davon knapp 20 Millionen Menschen
Claudia WrobelDie Initiative ging von Beschäftigten in Hamburger-Bratereien aus, mittlerweile hat sie die ganzen USA erreicht und starken gesellschaftlichen und politischen Einfluss gewonnen. Die »Fight for 15«-Kampagne, die um einen existenzsichernden Mindestlohn in Höhe von 15 US-Dollar (gut 13 Euro) kämpft, wird mittlerweile nicht nur von Fast-Food-Mitarbeitern getragen, sondern ebenso von Beschäftigten in der Kinderbetreuung, Altenpflege, aus dem akademischen Mittelbau oder d...
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