Doping: Frage der Fahnenstange
Frankfurt am Main. Nach dem Ausschluss der russischen Sportler wird die deutsche Mannschaft bei den Paralympics in Rio de Janeiro zusätzliche Startplätze erhalten. »Sieben haben wir sicher. Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange«, sagte Karl Quade, Chef de Mission und Vizepräsident des Deutschen Behindertensportverbandes. Nach aktuellem Stand dürfen die Deutschen Leichtathleten, Judoka und Fechter nachnominieren. »Voraussetzung ist, dass die sportlichen Qualifikationsrichtlinien erfüllt und die Namen von unserer Nominierungskommission abgesegnet wurden«, sagte Quade. Bislang hatte das Nationale Paralympische Komitee 148 Sportler nominiert. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Sport
-
Vorteil Südhessen
vom 26.08.2016 -
Fußball: CL-Quali
vom 26.08.2016