Auftrieb in Fernost
Beim Eastern Economic Forum in Wladiwostok geht es um Geschäfte. Der G-20-Gipfel in China gilt dagegen als Protokollveranstaltung von »Lame ducks«
Dieter SchubertZwei Städte im Fernen Osten standen zu Beginn dieses Wochenendes im Fokus der globalen Aufmerksamkeit. Nach Wladiwostok hatte Staatspräsident Wladimir Putin am Freitag und Sonnabend Gäste geladen, mit denen neue Geschäfte verabredet werden sollten. Ein paar tausend Kilometer südlich, in der alten chinesischen »Seidenmetropole« Hangzhou, wurden für Sonntag und Montag die Staats- und Regierungschefs der informellen G-20-Gruppe erwartet. Während es beim Eastern Economi...
Artikel-Länge: 4553 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.