Selber tun: jW-Verteilaktion bei TTIP-Demos
Um sich ein Bild von der jungen Welt machen zu können, ist es immer noch am besten, die Zeitung selbst in Händen zu halten und zu lesen. Deshalb liefern wir an alle Orte der Anti-TTIP-Demos am 17. September eine große Anzahl der aktuellen Ausgabe, um sie gemeinsam mit Leserinnen und Lesern vor Ort an Demonstranten und Passanten zu verteilen und den Abschluss eines kostenlosen Probeabos zu ermöglichen. Wer uns dabei helfen will, meldet sich bitte unter ihm@jungewelt.de oder 0 30/53 63 55-50, damit wir den Kontakt zu den örtlichen Aktivisten herstellen können. Aktionsbüro
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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