Bevölkerung statistisch leicht verjüngt
Berlin. Deutschlands Bevölkerung hat sich nach Berechnungen der deutschen Versicherungswirtschaft im Zuge der zuletzt starken Zuwanderung erstmals seit dem Anschluss der DDR verjüngt. Das Durchschnittsalter sei im vergangenen Jahr um rund einen Monat auf 44,2 Jahre gesunken, teilte die Initiative »Sieben Jahre länger« des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft am Montag mit. Dies ändert demnach aber nichts an der grundsätzlichen Alterung der Gesellschaft.
Die Bevölkerung in Deutschland wuchs nach den jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts im vergangenen Jahr um fast eine Million auf 82,2 Millionen Millionen. Verantwortlich dafür war die hohe Zuwanderung. (AFP/jW)
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