Wie schön für Alice
Abwege auf ruhiger See: Ein französischer Debütfilm im Kino
Maxi WunderDas Setting klingt erst mal gut: Eine junge Frau heuert als Schiffsmechanikerin auf einem alten Frachtschiff an. Ein »Männerberuf«, dessen Härte nicht zuletzt in der Unmöglichkeit des Ausweichens besteht. Die Frau verbringt Tag und Nacht mit Kollegen aus aller Welt auf engstem Raum, rundherum nichts als die Weiten des Ozeans, und ihr Geliebter ist an Land geblieben.
Was macht die Regisseurin Lucie Borleteau in ihrem Debüt »Alice und das Meer« daraus? Einen langeweili...
Artikel-Länge: 3083 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.