Deutsche Bank: Zitterpartie geht weiter
Keine Einigung mit US-Behörden im Verfahren um faule Hypothekenpapiere. Aktie unter Druck
Die Eigentümer der Deutschen Bank müssen weiter auf eine Einigung im Streit um US-Hypotheken warten. Die Enttäuschung darüber ließ die Aktie von Deutschlands größtem Geldhaus am Montag abermals deutlich ins Minus rutschen: Zeitweise fiel das Papier um 3,8 Prozent auf 11,64 Euro ab und war damit größter Verlierer unter den 30 Dax-Konzernen. Im Handelsverlauf erholte sich die Aktie nur wenig.
Hoffnungen waren dadurch genährt worden, dass Konzernchef John Cryan in der v...
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