Leistungen bringen, Pillen einwerfen
Studierende stehen unter starkem Stress. Die Folgen reichen von Unruhe bis zur Medikamenteneinnahme
Johannes SupeAn die eigene Studienzeit in den 70er und 80er Jahren erinnert sich Martin Litsch noch genau. Neben Volkswirtschaftslehre und Soziologie noch vier Semester Geographie zu absolvieren, hätte einfach seinen Interessen entsprochen. An die spätere Karriere habe er bei der Fächerwahl nicht gedacht. Auch habe es beim Lernen an der Universität Trier keine große Hektik gegeben. Im Kopf ist Litsch zudem die tägliche Radioansage zur Mittagszeit geblieben: »Guten Tag meine Dame...
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