»Die Leute sehen, dass sie etwas bewegen können«
Im Schweizer Gartenbau gibt es wenig Lohn für harte Arbeit. Gewerkschaft Unia setzt auf das Engagement der Kollegen. Gespräch mit Chris Kelley
Johannes Supe»Gärtnerinnen und Gärtner haben die Nase voll« – mit diesen Worten kündigte die Schweizer Gewerkschaft Unia vergangenen Donnerstag eine Petition für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Gartenbau an. Wie schaut es derzeit in der Branche aus?
Die Gärtner benötigen neben handwerklichem Geschick auch ein breites Wissen über Pflanzen, Erde und die Auswirkungen der jeweiligen Saison auf beides. Ihre Arbeit ist von der Härte her mit jener im Bauhauptgewerbe vergleic...
Artikel-Länge: 4294 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.