Antiaufklärung
Thomas WagnerWir sind da, wo die Studis sind, also auf dem Smartphone«. Für den Tagesspiegel (27.6.2016) ist das die unausgesprochene Devise deutscher Hochschulen für den Umgang mit den sogenannten sozialen Medien. In diesen vertreten zu sein, erläutert die Pressesprecherin der Berliner Universität der Künste (UdK), sei schon lange keine Frage mehr des Ob, sondern des Wie. Man wolle »die Distanz zur Hochschule aufbrechen«, heißt es auch von der Pressestelle der Technischen Univ...
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