USA zu zivilen Opfern bei Luftangriffen gegen IS
Washington. Bei Luftangriffen des US-geführten Kriegsbündnisses gegen den »Islamischen Staat« im Irak und in Syrien sind nach Angaben des Pentagon in den vergangenen Monaten mehrere Dutzend Zivilisten getötet worden. Im Zeitraum vom 20. November 2015 bis zum 10. September 2016 seien 64 Menschen ums Leben gekommen und acht verletzt worden, teilte ein Militärsprecher mit. Seit 2014 starben nach Angaben der US-Armee 119 Zivilisten bei den Luftangriffen, 37 wurden verletzt. Die in London ansässige Gruppe »Airwars« zählte indes von Beginn dieser Attacken am 8. August 2014 bis zum 6. November dieses Jahres bis zu 2.647 getötete Zivilisten bei insgesamt 624 berichteten Kriegshandlungen. (AFP/Reuters/jW)
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