Wenig Chancen für Regisseurinnen
Bericht zur Vergabepraxis öffentlich-rechtlicher und privater TV-Sender sowie im Kino vorgestellt
Sowohl bei Fernseh- als auch bei Kinofilmproduktionen bekommen Regisseurinnen in Deutschland nach wie vor sehr viel seltener den Zuschlag als ihre männlichen Kollegen. Das wird im »Regie-Diversitätsbericht« des Bundesverbandes Regie (BVR) konstatiert, der vergangenen Sonntag in München vorgestellt wurde.
In den öffentlich-rechtlichen Produktionen der ARD inszenierten Frauen im Sendejahr 2015 nur 15 Prozent der »fiktionalen Primetime-Produktionen«, heißt es in der BVR...
Artikel-Länge: 1912 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.