»An der Uni werden Gruppen gegeneinander ausgespielt«
Alternative Gewerkschaft möchte Zersplitterung der Beschäftigten im Hochschulbereich überwinden. Gespräch mit Manuel Müller
Ralf WurzbacherIhre vor zwei Jahren gestartete Initiative »Unterbau« will sich an diesem Wochenende als eine, wie es heißt, »alternative Hochschulgewerkschaft« an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main aufstellen. Zu wem oder was wollen Sie die Alternative sein?
An den Hochschulen agieren ja bereits unterschiedliche Gewerkschaften, etwa ver.di oder die GEW. Allerdings vertreten diese jeweils spezielle Beschäftigtengruppen. Wir haben den Anspruch, Gewerkschaft für ...
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