Aus: Ausgabe vom 12.12.2016, Seite 16 / Sport
Leichtathletik
Ausgelastet
Moskau. Stabhochsprung-Olympiasiegerin Jelena Issinbajewa will überraschend doch nicht Chefin des russischen Leichtathletikverbands (WFLA) werden. Kurz vor der geplanten Abstimmung zog die 34jährige ihre Kandidatur zurück, wie die Agentur R-Sport in Moskau meldete. Issinbajewa begründete den Schritt mit ihrer Wahl zur Aufsichtsratsvorsitzenden der russischen Antidopingagentur RUSADA am vergangenen Mittwoch. (dpa/jW)
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