Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Gegründet 1947 Dienstag, 3. Dezember 2024, Nr. 282
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2024
  • Anschlag in Türkei

    Ankara schwört Rache

    Kurdische Splittergruppe bekennt sich zu Anschlag in Istanbul. Regierungspartei beantragt Präsidialdiktatur im Parlament
    Von Nick Brauns
  • Russenwahlkampf

    Das kann noch lustig werden. Weiß jemand, ob die nächste Massenkarambolage bei Glatteis keine russische Sabotage des deutschen Verkehrswesens gewesen sein wird?
    Von Reinhard Lauterbach
  • Ukraine

    Mediale Gehirnwäsche

    Mit Pathos gegen Moskau: Die ukrainische Pop- und Schlagerszene wird für die nationale »Selbstbehauptung« in Dienst genommen
    Von Frank Schumann
  • Trumps Außenpolitik

    Aufs falsche Pferd gesetzt

    Die beiden lächelten in die Kamera, reichten sich die Hände. Das war am 20. September. Hillary Clinton lag im Rennen um die US-Präsidentschaft weit vorn, Präsident Poroschenko buhlte um ihre Unterstützung.
    Von Frank Schumann
  • Italiens Linke

    Proletarisches Trauerspiel

    Über den traurigen Niedergang der italienischen Arbeiterbewegung. Vor 25 jahren wurde der Partito Rifondazione Comunista gegründet. Ein Nachruf
    Von Stefano G. Azzarà
  • Asylpolitik

    Deportierungen stoppen

    In Frankfurt am Main und in Berlin (Foto) haben am Sonnabend mehrere tausend Menschen gegen Abschiebungen nach Afghanistan protestiert
  • Rot-rot-grün

    Kämpfen oder koalieren?

    Die Linke in NRW wählt Landesliste. Katina Schubert neue Vorsitzende in Berlin
    Von Simon Zeise
  • OSZE in Hamburg

    Heiße Luft und Helikopter

    Hanseatisches »Wir schaffen das«: Polizei ist mit Einsatz beim OSZE-Gipfel, im Gegensatz zu den meisten Hamburger Bürgern, hochzufrieden
    Von Kristian Stemmler
  • Arbeitsmarkt

    Aixtron in Turbulenzen

    Für die rund 750 Beschäftigten von Aixtron könnte es eng werden. Wegen des Einspruchs von US-Präsident Barack Obama gegen die Übernahme der Firma durch einen chinesischen Investor steht ihre Existenz auf dem Spiel.
    Von Jana Frielinghaus
  • Whistleblowerin

    Behandlung verweigert

    Gefängnispsychologin blockiert Anerkennung der geschlechtlichen Identität von Whistleblowerin
    Von Jürgen Heiser
  • Syrienkrieg

    Westen weiter auf Kriegskurs

    Treffen der »Freunde Syriens« in Paris nicht zur politischen Lösung bereit. USA wollen 200 Soldaten schicken
    Von Karin Leukefeld
  • Venezuela

    Schweigen in Caracas

    Venezuelas Opposition bricht Verhandlungen mit der Regierung ab. Streit um Rolle des Parlaments dient als Vorwand.
    Von André Scheer

Jemand aus der Gefängnisleitung hat mir am Schluss gesagt: »Sie werden der erste Gefangene sein, der hier rausgeht und einen Fanklub bei den Beamten und bei den Mitgefangenen hat.« Das war ein großes Kompliment.

Der Präsident des 1. FC Bayern München, Ulrich Hoeneß, ließ sich im Interview mit Bild weitschweifig darüber aus, wie er als mustergültiger Strafgefangener seine Mithäftlinge, z. B. durch seine Arbeit in der Kleiderkammer, unterstützt habe
  • Währungsreform

    Bankautomaten außer Betrieb

    Indiens Entwertung der größten Geldscheine sorgt für Chaos. Schattenwirtschaft floriert, Bevölkerung erleidet Armut
    Von Thomas Berger
  • Popmusik

    Menschlicher Starkstrom

    Lauter tolle Sachen: Ein Konzert von Jens Friebe, Chris Imler und Knarf Rellöm in Berlin-Kreuzberg
    Von Kristof Schreuf
  • Popmusik

    Nichts für muntere Bergsteiger

    Keine Angst vor der eigenen Gänsehautstimme. Das neue Album des queeren House-Musikers Portable ist beinahe zu intim.
    Von Michael Saager
  • Popmusik

    Schattenpergament

    In Norwegen findet man würdige Bob-Dylan-Schüler
    Von Robert Mießner
  • Literatur

    Die Lebenskunst zu helfen

    Katja Lange-Müllers Roman »Drehtür« ist literarisch versiert und zeitkritisch ambitioniert
    Von Carsten Otte
  • Gehirnjogging

    Mit diesen Doppelnamen habe ich gar nicht erst angefangen. Als das Mode wurde, habe ich gesagt: Mit mir nicht, die sollen sich einigen, das kann sich keiner merken.
    Von Ulla Lessmann
  • Armutsforschung

    Schatten des Reichtums

    Christoph Butterwegge benennt die bestehenden Eigentums-, Macht- und Herrschaftsverhältnisse als Ursache
    Von Jana Werner

Kurz notiert

  • Doping

    Alles wie gehabt

    Der zweite Teil des »McLaren-Berichtes« über Doping in Russland bietet mehr vom Bekannten. In Deutschland reagiert man besonders empört
    Von Leonhard Furtwängler
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die Bundeswehr gibt sich als Friedensstifter und dient doch nur deutschen Macht- und Wirtschaftsinteressen, für die die deutsche Außen- und Innenpolitik zunehmend militarisiert wird.«