Weniger Leerstand, steigende Mieten
Wiesbaden. Die Zahl der Wohnungen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren zwar gestiegen, aber der Leerstand ist zurückgegangen. 2014 gab es 41 Millionen Wohnungen, 570.000 mehr als 2010, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. 3,1 Millionen waren demnach unbewohnt. Das entsprach einer Quote von 7,9 Prozent – vier Jahre zuvor hatte sie noch bei 8,4 Prozent gelegen. Den größten Leerstand verzeichnete das Statistische Bundesamt für 2014 in Sachsen mit 13,8 Prozent. In Hamburg war er mit 4,4 Prozent am niedrigsten. (AFP/jW)
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