Undogmatische 20 Milliarden Euro
Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs
Lucas ZeiseEs geht auch ohne Abschaffung des Senats. Kaum hatte der fesche italienische Ministerpräsident Matteo Renzi die Abstimmung über seine Verfassungsreform verloren und kaum war er zurückgetreten, nahm sein Nachfolger, ein gewisser Paolo Gentiloni, mit fast identischem Kabinett seine Geschäfte auf. Und setzte durch, dass die Regierung schlappe 20 Milliarden Euro zusätzlich ausgeben darf. Die zweite Parlamentskammer musste dafür nicht weichen, denn sie ist bereit, diese ...
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