Italien im Daueralarm
Regierung bereit für »Bankenrettung«. Monte dei Paschi bleibt größtes Sorgenkind
Die drittgrößte Bank Italiens, Banca Monte dei Paschi di Siena (BMPS), steckt weiterhin in der Klemme. Noch bis Jahresende muss sie eine milliardenschwere Kapitalerhöhung stemmen. Und das Institut ist nicht der einzige Problemfall im EU-Bankenkrisenland. Die italienische Regierung bereitet mittlerweile ein »Hilfspaket« für die Branche vor. Also wieder »Bankenrettung« auf Kosten der Steuerbürger.
Das 1472 gegründete Geldhaus – das älteste der Welt – kommt nicht au...
Artikel-Länge: 2842 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.