Auf der Strecke geblieben
Deutsche Bahn spart im Güterverkehr und bei Nachtzügen. Schlimmer geht es nur noch bei privaten Anbietern zu
Katrin Küfer»Für die Schiene gibt es schöne Worte, für die Straße das Geld.« Mit diesen Worten beschrieb Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, bei einem Pressegespräch am Mittwoch in Berlin die bundesdeutsche Verkehrspolitik. »Seit 50 Jahren redet man von der Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schienen, aber passiert ist wenig«, pflichtete ihm Peter Westenberger vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) bei. »Früher wurde mehr auf der Schiene transportiert a...
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