Heute 8 Seiten extra – Beilage zum Thema: Junge Welt-Fotowettbewerb
»Es geht um Leben oder Tod«
Wohnboxen für Obdachlose: Sinnvolle Hilfe vor dem Erfrieren oder zynischer Versuch, sie aus dem Stadtbild zu verdrängen? Ein Gespräch mit Thomas Specht
Gitta DüperthalIn Köln baut ein Hobbyschreiner 2,8 Quadratmeter große Wohnboxen und verschenkt sie an Obdachlose: So würden sie zumindest nicht nass, wie im Zelt oder Schlafsack auf der Straße. Was halten Sie davon?
Für uns ist Wohnungslosigkeit ein soziales Problem. Prinzipiell sind die Kommunen verpflichtet, menschenwürdige Notunterkünfte in ausreichender Zahl bereitzustellen – unabhängig davon, was private Initiativen bieten. Die mobilen Wohnboxen sind ein Grenzfall. Einerseits ...
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