Maßnahmen gegen Autoimporteure
Designierter US-Präsident kündigt Maßnahmen gegen Autoimporteure an
Jörg KronauerTrump macht ernst. »35 Prozent Steuern zahlen« müsse in Zukunft, wer im Ausland gebaute Autos in den Vereinigten Staaten verkaufen wolle, kündigte der designierte US-Präsident am Montag im Bild-Interview an. »Ich würde BMW sagen«, präzisierte er: »Wenn sie eine Fabrik in Mexiko bauen und Autos in die USA verkaufen wollen ohne eine 35-Prozent-Steuer, dann können sie das vergessen«. »Was ich damit sage, ist, dass sie ihre Fabrik in den USA bauen müssen«, fuhr Trump f...
Artikel-Länge: 2619 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.