Stoiber will den Ossis Beine machen
Kanzlerkandidat der Union präsentiert längst bekannte Konzepte für den Arbeitsmarkt
Daniel Behruzi»Es geht bei dieser Bundestagswahl nicht darum, einfach nur Parteien und Personen auszuwechseln. Es geht um einen grundlegenden politischen Richtungswechsel«, meinten zumindest Edmund Stoiber, Kanzlerkandidat der CSU/CDU, und sein »designierter Wirtschafts- und Arbeitsminister« Lothar Späth (CDU) am Freitag bei der Vorstellung ihres Papiers »Offensive 2002 - Aufschwung für Arbeit« in Berlin. Worin allerdings der Richtungswechsel bestehen soll, blieb ihr Geheimnis. S...
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