China kündigt mehr Seemanöver an
Beijing. Chinesische Manöver auf hoher See werden zur Normalität. Die Streitkräfte ließen sich auch nicht von ausländischen Provokationen oder Druck davon abhalten, hieß es am Sonntag im Zentralorgan der Kommunistischen Partei, Renmin Ribao. Zudem laufe die Einmischung von außen den gemeinsamen Interessen zuwider. Konkret wurde in dem Artikel der designierte US-Außenminister Rex Tillerson kritisiert. Er hatte erklärt, China solle der Zugang zu künstlichen Inseln verwehrt werden, die die Volksrepublik im Südchinesischen Meer geschaffen hat. Die Zeitung bezeichnete diese Äußerungen als »verbale Bomben«. (Reuters/jW)
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