»Kollegen sind ständig überlastet«
Beschäftigte der Jugendämter beteiligten sich am Warnstreik in Berlin. Ihnen macht die Personalnot zu schaffen. Gespräch mit Eberhard Ahmed Fischel
Johannes SupeEs ist Donnerstag morgen, 9.37 Uhr, und der Dorothea-Schlegel-Platz nahe der Berliner S-Bahn-Station Friedrichstraße ist voll. Tausende Menschen stehen hier, Beschäftigte des öffentlichen Diensts. Sie sind einer von denen, die heute die Arbeit niedergelegt haben, und Sie haben sogar von der Bühne aus zu den anderen Kolleginnen und Kollegen gesprochen. Schildern Sie bitte nochmal die Lage im Jugendamt Treptow-Köpenick, wo Sie tätig sind.
Seit vier Jahren stellen meine...
Artikel-Länge: 4363 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.