Aus: Ausgabe vom 04.02.2017, Seite 9 / Kapital & Arbeit
Fusionen
Italien gegen »feindliche Übernahme«
Rom. Italien will »feindliche Übernahmen« erschweren. Ein Gesetzentwurf sehe vor, dass Investoren ab einem bestimmten Aktienanteil ihre weiteren Absichten erklären müssten. Die Regelungen in Italien müssten strenger werden, »wie in Frankreich«, erklärte Senator Salvatore Tomaselli. Die Initiative folgt auf eine große Aufstockung von Aktien des französischen Medienkonzerns Vivendi beim italienischen Konkurrenten Mediaset. Dies hatte Spekulationen ausgelöst, dass ein feindliche Übernahme geplant ist. (Reuters/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Kapital & Arbeit
-
Zu schwer, um zu rollen
vom 04.02.2017 -
Warum Schulz?
vom 04.02.2017