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Aus: Ausgabe vom 07.02.2017, Seite 9 / Kapital & Arbeit
BRD

Industrie verkauft vor allem im Inland

Berlin. Die deutschen Industriebetriebe konnten im Dezember wegen der guten Nachfrage aus Deutschland und der Euro-Zone 5,2 Prozent mehr Aufträge verbuchen als im Vormonat, gab das Bundeswirtschaftsministerium am Montag bekannt. Im Schluss­quartal 2016 nahm die Zahl der Aufträge um 4,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zu. Für Schwung in der Industrie sorgte im Dezember die Inlandsnachfrage. Sie zog um 6,7 Prozent an. Die Auslandsaufträge nahmen um 3,9 Prozent zu. Dabei erhöhten sich die Bestellungen aus der Euro-Zone um zehn Prozent, während die aus dem Rest der Welt stagnierten. Die Großaufträge fielen »deutlich überdurchschnittlich« aus, erklärte das Wirtschaftsministerium. Die Aufträge für Investitionsgüter wie Maschinen und Fahrzeuge wuchsen um 9,7 Prozent, während die für Vorleistungs- und Konsumgüter jeweils schrumpften. (Reuters/jW)

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