Memoiren voller Kommunismus
Gabriele Mucchi über »Ein Künstlerleben in zwei Welten«
Gerd-Rüdiger Hoffmann«Der Kommunismus ist der Teil der menschlichen Aufgaben, der von den Christen nicht gelöst worden ist«, dieser Satz, dessen Quelle, wie Gabriele Mucchi gesteht, er vergeblich suchte, sollte seine biographischen Aufzeichnungen im Jahr 1989 beenden. »1899-1989« im Titel hätte gut ausgesehen.
Und der letzte Satz hätte, vielleicht gemeinsam mit dem Brief des Autors vom 6. Oktober 1989 an Kurt Hager, als Mahnung gelten können, mit dem Sozialismus und den Wünschen der ...
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