Siemens legt die Axt an
Schock für Belegschaft: Konzern will in Tübingen mehr als die Hälfte der Stellen streichen
So sieht »Sparen« aus: Der Industriekonzern Siemens will an seinem Standort in Tübingen mehr als die Hälfte der Arbeitsplätze streichen. Die Montage von Motoren soll komplett nach Tschechien verlagert, ein Teilbereich an Zulieferer gegeben werden. Begründung des Konzernriesen am Donnerstag: Das Getriebemotorengeschäft schreibe seit längerem deutliche Verluste. Der Bereich habe mit Größennachteilen gegenüber Wettbewerbern wie etwa SEW Eurodrive in Bruchsal zu kämpfen...
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