75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
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  • Steuertricks

    Faule Deals mit Ansage

    Schäuble vor Untersuchungsausschuss: Finanzsystem stabil – Banker schrieben Gesetze für »Cum-Ex-Geschäfte«
    Von Simon Zeise
  • GEW gibt auf

    Bei der Eingruppierung angestellter Lehrer macht die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft offenbar einen Rückzieher und gibt bisherige Positionen auf
    Von Daniel Behruzi
  • Rasputin des Tages: Anton Bakow

    Wer kennt ihn nicht? Sein Name ist Programm oder wird es zumindest bald sein. Denn er kommt aus den dunklen Zeiten der Vergangenheit
    Von Roland Zschächner
  • Blüht was im Osten?

    Unten kommt zuwenig an

    Die Kunst der Provokation zwischen Fürstenhäusern und Arbeitervierteln: Im ländlichen Südwestsachsen schwelt der Kulturkampf
    Von Markus Schneider
  • Theater und Orchester

    Kultur am Limit

    Der Mensch will nicht nur arbeiten, essen und schlafen. Er bedarf gesellschaftlichen und geistigen Inputs und einer sozialen Gemeinschaft.
    Von Susan Bonath
  • Digitale Ökonomie

    Das neue Pixelproletariat

    Aus der einstmals vielgepriesenen digitalen Boheme sind längst panische Freelancer geworden – immer auf dem Sprung, ohne Rast und Ruh.
    Von Timo Daum
  • Ecuador

    Gute Chancen für Lenín

    In Ecuador steht nicht nur die von Präsident Correa eingeschlagene Weg zur Wahl. Richtungsentscheidung für Lateinamerika erwartet
    Von Volker Hermsdorf
  • USA/Israel

    Totengräber in Washington

    Keine Überraschungen beim ersten offiziellen Treffen zwischen Trump und Netanjahu. Zweistaatenlösung beerdigt
    Von Knut Mellenthin
  • Serbien

    Die Rache der Verflossenen

    Am Mittwoch haben sich 10.000 Menschen in Belgrad an einem Protest von »Ne davimo Beograd« beteiligt

Ich glaube, dass in der US-Administration zur Zeit »Bad cop, good cop« gespielt wird. Und Bundesverteidigungsministerin von der Leyen hat schon mal vorsorglich die Hacken zusammen­geschlagen.

Jürgen Trittin (Grüne) im Deutschlandfunk zur Forderung der USA an europäische NATO-Staaten, die Rüstungsausgaben zu erhöhen
  • Sorge um Arbeitsplätze

    Gegenwind für Stahlriesen

    Betriebsrat des indischen Branchenriesen Tata Steel in den Niederlanden gegen Fusion mit Thyssen-Krupp. Jobvernichtung befürchtet
    Von Gerrit Hoekman
  • Stellenabbau

    Siemens legt die Axt an

    Schock für Belegschaft: Konzern will am Standort Tübingen mehr als die Hälfte der Stellen streichen. Es ist nicht die erste »Sparaktion« der Unternehmensführung
  • Kino

    Kernmetapher Lattenzaun

    114mal spielte Denzel Washington die Rolle des verbitterten Trinkers auf dem Broadway
    Von André Weikard
  • Berlinale

    Keine halben Sachen

    Wer nur eine halbe Revolution macht, hat sich sein eigenes Grab gegraben. So etwa lässt sich der Titel eines kanadischen Spielfilms in der Sektion »Generation 14plus« übersetzen.
    Von Robert Best
  • Berlinale

    Eine Wiederaneignung

    In einer der Schlüsselszenen des Films ist es ein Buch mit Texten von Rosa Luxemburg in französischer Übersetzung, das zum Objekt wird, dem alle Widersprüche aufgebürdet sind.
    Von Peer Schmitt
  • Gegen Polizeigewalt

    Bei einer Demonstration von etwa 400 Menschen gegen Polizeigewalt ist es am Mittwoch abend in Paris zu Ausschreitungen gekommen. Polizisten setzten Tränengas gegen Demonstranten ein.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Carson McCullers zum 100.

    Der versehrte Mensch

    Meisterin der Lakonie: Laut Tennessee Williams war sie die »bedeutendste Autorin Amerikas, wenn nicht der Welt«
    Von Nelli Tügel
  • Besetzung des ISW beendet

    Für eine gerechtere Stadt und eine bessere Hochschule: Pressemitteilung der Besetzer des Instituts an der Humboldt-Universität
  • Biathlon

    Sie sollte die Sonne meiden

    »Sie ist unser Joker«, sagte Zimmerkollegin Maren Hammerschmidt über Laura Dahlmeier. Die beiden wollen bei der Biathlon-WM mit der Staffel triumphieren
    Von Jens Walter
  • Wasserball

    Im Fieber

    Seit den 80er Jahren ist der deutsche Wasserball weg vom Fenster. Der Abstand zur Weltspitze beträgt Lichtjahre
    Von Klaus Weise