Präsidentschaftswahl in Bolivien: Wie neoliberale Politik rückgängig machen?
jW sprach mit Evo Morales Ayma, Präsidentschaftskandidat und Parlamentsabgeordneter der »Bewegung für den Sozialismus« (MAS)
Yvonne Zimmermann, La Paz* Der 43jährige Evo Morales Ayma ist Präsident der Bolivianischen Kokabauern-Vereinigung in der Region Chapare. Seit vier Jahren ist er Parlamentsabgeordneter der »Bewegung für den Sozialismus« (MAS). In den Wahlen am 30. Juni hat er knapp 21 Prozent der Stimmen erhalten. Damit ist Evo Morales auf den zweiten Platz gelangt und hat Chancen, zum neuen bolivianischen Präsidenten gewählt zu werden. Gegen ihn kandidiert Gonzalo Sánchez de Lozada von der »Revolutionären N...
Artikel-Länge: 6411 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.