Geld stinkt nicht
Rechte und Faschisten bedienen sich aus der Staatskasse – Frankreichs Justizbehörden haben es schwer im Wahlkampf
Hansgeorg Hermann, ParisBananenrepublik oder »Grande Nation«? Eine Frage, die sich die Franzosen immer häufiger stellen. Große Teile ihres politischen Establishments nehmen sie seit Monaten vor allem als einen besonders effizienten Selbstbedienungsladen wahr: François Fillon, der Präsidentschaftskandidat der politischen Rechten, wird verdächtigt, Frau und Kinder für »fiktive Arbeit« mit rund eineinhalb Millionen Euro aus der Staatskasse versorgt zu haben. Die Führerin des faschistischen Fr...
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