In den Händen der Patriarchen
Mark Schneider zeichnet den Werdegang des VW-Konzerns nach
Simon ZeiseVolkswagen ist Deutschlands größter Konzern. Zu diesem wurde er auch, weil Zwangsarbeiter während der Nazizeit ausgebeutet-, Vorstandsmitglieder wie Peter Hartz – der Erfinder der »Hartz-IV-Gesetze« hatte Firmengeld im Rotlichtmilieu verprasst – geschmiert- und Abgaswerte von Dieselfahrzeugen frisiert wurden.
Mark C. Schneider hat »Eine deutsche Geschichte« des VW-Konzerns vorgelegt. Ohne die Machtergreifung der Nazis hätte es Volkswagen wohl nie gegeben, schreibt er...
Artikel-Länge: 3055 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.